Am 1. November tritt der neue Chefredakteur Christoph Grote bei den
Stuttgarter Nachrichten sein Amt an.

Mein Leib und Magenblatt wird verhunzt werden, ich bin traurig.

Der Ruf der Grote voraus eilt, ist ein ganz Besonderer. (bitte selbst “Googeln”)
Das Heulen und Zähneklappern aus Möhringen ist bis nach Warmbronn zu hören.
Im Laufe der Jahre wird er seinem katholisch-christlichen Weltbild alle Ehre machen.
Er wird Personal frei stellen (um Gott durch Verzicht zu dienen) und das Blatt umkrempeln, damit wenig Verbliebene trotzdem die Seiten füllen können.
Er wird dem Blatt seinen Stempel aufdrücken, dass den Redakteuren einfach nur schlecht werden wird.
Nicht ganz so schlecht hoffentlich wie das Erscheinungsbild der Stuttgarter Nachrichten der Zukunft, aber schlecht genug, dass Abonnenten reihenweise abspringen werden.
Er behauptete in Hannover schon, er habe ein Faible für das Internet, was seine private Seite auch beweisen soll.
Verandywarholdetes Konterfei. Sonst nix.

Wetten, dass er in die Bloggerei einsteigt!
Einsteigen lässt, von Print-Redakteuren, die damit bisher nichts am Hut hatten?
Andere machen’s doch auch, wird er seinem Brötchengeber erklären.

Das geht in die Hose!

Riesige Fotos wird er an den Stellen abdrucken, an denen vorher textliche Informationen standen, er wird durch Wiederholungen Inhalte vortäuschen und Tagelang auf Bildzeitungsniveau über längst Bekanntes berichten.

Man wird sehen.
Mein Beileid gehört den Betroffenen.