und die Stuttgarter Printmedien tun es ihm gleich.
Die Leonberger Kreiszeitung, die ja nichts anderes ist, als die Stuttgarter Zeitung nebst bis zu vier eingelegten Seiten mit dem goldfarbenen Titel Leonberg , und die Stuttgarter Nachrichten gehen offensichtlich am Stock.
Oder besser, sie humpeln am Knüppel, den ihnen die seitherigen Leser wegen der PRO S21 / CDU/FDP Berichterstattung zwischen die Beine geworfen haben.
Also machen sie noch vor der “ Sache mit den Fähnchen” verzweifelt Abonnentenwerbung.

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Immer wieder wochenweise gibt es diese Druckwerke am Kiosk für den Nuller.
Doch fast niemand will die Blätter.
Nicht einmal geschenkt.

Ja, ich nehme sie mit. Zum sommerlichen Gartenfrühstück.

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Und da könnte ich mich ömmeln, wie der verbohrte Wolfgang Molitor noch mal den Mappus hervor zerrt und ihm aus alter Verbundenheit über Doppelseiten hinweg huldigt.

Das wird die absackenden Quartalszahlen auch nicht aufhalten: