Februar 2007
Monats Archiv
Mit 28 Feb 2007
Warum steht Wasser in meiner Garage?
Warum nehmen Blogger Geld für’s Bloggen?
Warum heißen Blogs eigentlich “blog” ?
Warum wird es nicht funktionieren, gültige Listen zu erstellen?
Warum kacken meine Nymphensittiche stets im Flug?
Warum bloggen Blogger am liebsten über andere Blogger?
Warum gehen Menschen in’ s Big Brother - Haus?
Warum singen talentlose Kiddies dem Bohlen vor?
Warum ist Angela Merkel Bundeskanzlerin?
Warum schreibe ich eben Dieses hier?
Warum hat Don Alphonso Berge vor der Haustür?
Warum denkt MC Winkel er würde ‘Wetten Dass’ Übernehmen?
Warum klinken sich Blogger in Themen anderer Blogger ein?
Warum bin ich plötzlich in den TOP - 100?
Warum bekommt Dorin Popa keine Arbeit?
Warum rege ich mich nur selten über ‘Ausländer’ auf?
Warum sollte ich aufhören zu fragen :”Warum?”
Wer, wie, was, der, die das, wieso, weshalb, warum ?
Wer nicht fragt bleibt dumm.
Dann will ich einmal nur auf wenige ein Warum selbst antworten:
Es wird nicht gelingen, als ‘Gültig’ in der blogworld anerkannte
Positiv-, wie Negativlisten zu erstellen, weil es in der Bloggerwelt,
Kleinbloggersdorf, blogospähre, oder wie auch immer benannt,
keine erkennbare freundschaftliche, kameradschaftliche oder
auch nur in Ansätzen erkennbare gemeinsame Meinung gibt.
Alle, auch der seltenst gelesene Autor neidet seinem Nachbarn
die Platzierung in irgendwelchen Blog-Reichweiten-Zählungen.
Daß es Menschen gibt, die immer wieder zwischen Klowänden des
Internet rühren ist ein erster Anfang.
Es wird dauern wie alles, was aus den überseeischen Gebieten
zu uns rüberschwappte.
10 Jahre? 5 Jahre? What Muschelts?
Die 27 Feb 2007
Ja, das fordern tatsächlich einige unserer gewählten
Volksvertreter.
Nicht nur, daß sie sich mit ihren geäußerten Meinungen
über geltendes Recht hinwegsetzen wollen, Sie reden
auch unüberlegten Stuhl. Mundstuhl.
Medien schlagen auflagengeil in die selbe Kerbe, was
ja äh, äh klar ist. Warum nicht gleich erschießen, den
geistig und seelisch kranken Mann?
Ja, äh, äh, man brauchte ihn nur in bayerischen Wäldern
frei lassen. Wir ähh, mach das dann schon.
Dieser Problem - Klar, der sich überwiegend innnerhalb
von Stahlbetonmauern aufgehalten hat, nachdem er
mordend durch die Lande zog.
Das tat er.
Das ist auf demokratische Art und Weise geahndet worden.
Daß es damals noch keine Möglichkeit gab, auf die besondere
Schwere der Taten abzuheben zur Zeit des Urteils, ist eine
Nachlässigkeit unserer gewählten Vertreter im Bundestag.
Nicht daß er noch zum Schad - Klar wird, der ähhh, äh, Bär Klar.
Dieser aäh, Klarbär, der sich normalerweise ja , ähh nicht rausgetraut
hat die vergangenen Jahre, aäh aus seinem Versteck..
Hallo !
Gebt dem Manne doch die Gelegenheit zu erkennen, daß
es in der Neuzeit nach der RAF andere “Worte des Jahres” gibt,
als die von ihm immer noch Verwendeten.
Die vollständige verlesen Grußbotschaft.
Ich kann aus jeder Rede einen Angriff auf die “Freiheitlich demokratische Grundordnung” machen.
Durch Kürzen und Zerhackstücken.
Sollte er über die Stränge schlagen, wird er schnell merken,
daß der Staat , WIR schlagkräftiger geworden sind.
Auch dank Derer die uns, den Staat herausforderten.
Sam 24 Feb 2007
Es gibt seltsame Menschen.
Seltsame, weil ein Jeder weiß, daß Grundstücks Ein- und Ausfahrten
zu unregelmäßigen Zeiten von bevierräderten anderen Menschen
benutzt werden, um rein- oder raus zu fahren.
Das kümmert die Seltsamen nicht. Sie stellen ihr verchromtes ‘heilix
Blechle’ genau vor das Hoftor und schreiten zum Abendmahlessen.
Während die sich den Bauch voll schlagen, trippelt der Termingebundene
ungehalten hin und her, telefoniert die Umgebung ab einschließlich
Polizei, um den Fahrzeughalter zu ermitteln.
Scheiße klappt nicht.
Stinksauer prüft der Termingebundene während der tolerierten Wartezeit den
Säurestand in seiner Batterie mit einem schmalen Pinsel.
Dann versucht er, es ist noch ein wenig Zeit, durch Abpinseln der Türgriffe am
behindernden Fahrzeug die Fingerabdrücke des Fahrers zu sichern.
Das hat er im Fernsehen so gesehen.
Auch das klappt natürlich nicht.
Also zur Wahrung des Termins mit dem Taxi an den Zielort.
Irgendwann gegen Ende der terminierten Besprechung müssen die Gesättigten
in ihr Auto gestiegen sein.
Sie haben ihre, vom Türgriff befeuchteten, Hände am Jackett, Hose oder Kleid
trocken gewischt und zufrieden gerülpst.
So wie der Verfall der Sitten, erfolgte mit Verzögerung der Verfall des zur
Fingertrocknung verwendeten Gewebes.
Ha!
Das ist Verboten! Merkt’s Euch, liebe Leser. Das ist sogar strafbar!
Also dieses Handeln kann ich nur verabscheuen und davon ganz energisch
und nachhaltig abraten.
Grinsen ist allerdings erlaubt, wenn man so etwas mitkriegt.
Fre 23 Feb 2007
Wenn ich spät in der Nacht noch einmal zufällig gezielt im Vorbeischlendern die Kühlschranktür öffne und sehe dort so ein einsames Schweinemett vom Frühstück rumliegen, das ja nach der Hackfleischverordnung am Tage der Herstellung vernichtet werden muß, dann kann ich sehr gesetzestreu sein.
Das ist jetzt ein richtig langer Satz, nur wegen eines bisschen Schweinemett auf Wurzelbrot.
Aber er hat genau die richtige Länge um nach seiner Niederschrift mir die letzten Krümel aus den Mundwinkeln zu lecken. Treibt mir jetzt die heimliche Freude über das noch heimlichere Tun die Tränen in die Augen oder die viel zu scharfen Zwiebelringe ?
Fre 23 Feb 2007
Update: 24.02.2006
Die Berechnungsgrundlagen werden nicht verraten, teilt Dirk Olbertz mit.
Ist mir auch egal. Oder doch nicht ganz. Denn nach den alten Bewertungen
fragte ich mich schon manchmal, wie die Platzierungen zustande kamen.
Jetzt allerdings auch.
Soooo ein Kracher ist oldblog.de nun ja auch nicht gerade.
Don 22 Feb 2007
Vor drei Tagen:
“Hey Jo, ich bin’s, der Didi, kennsch mi no”?
Öhhmm Didi, Didi ?
Bist Du der von damals, der ?????
“Jau genau, und gesoffen ham wer wie die Säue, woisch no”?
Ja, ich erinnerte mich.
Mensch Didi, was machst Du denn so, warum rufst Du an, ist was passiert?
“Jau, hast Du auch die Einladung bekommen? Die von der alten C-Schicht”?
Ja, hab’ ich. Finde ich irgendwie geil, was der Siggi da auf die Beine stellen will.
“Woisch no, als wir im Cafe` Klett die Schwulen belehrten?”
Hä?
Ach ja, in der Toilette, dort wo jetzt eine Kneipe drüber die Gäste verwöhnt,
gab es ewige Streitigkeiten unter Strichern, die Bürgern beim Pullern an die
Kartoffeln faßten. Immer und immer wieder.
Irgendwann in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Das ging uns so auf den Senkel, daß wir uns entschlossen nach Dienstschluß
dort einmal nach dem Rechten zu sehen.
Wir sahen nach dem Rechten. Nach Dienstschluß.
Es kam sehr lange Zeit kein Stricher mehr und forderte unsere dienstliche
Aufmerksamkeit.
Hinfort ging es friedlich zu beim Wettbewerb der Aalabzieher und den
Melkwettbewerben ohne Schemel.
Schöne Zeit damals.
Wie ich gerade jetzt drauf komme.
Die Einladung hängt im Flur.
Und bei Poodle hab ich mich vorhin an was anderes erinnert.
Da kommen sicher noch andere Erinnerungen hoch.
Sagt mir mein Gefühl.
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