Sollte ich auf das Schild schreiben, daß ich die Haribo mit Pfefferspray (TW 1000 RSG4) eingesprüht* habe und das Baden in Zucker nix geholfen hat? (done)
Update 1.11.07 , 10.00h: Wie die Wilden sind sie drüber hergefallen und haben alles in ihre riesigen Transportbehälter gestopft. Muaahhhh!
* Ideal für die feine Küche.
So würze ich auch Salat und alles was schön scharf sein soll
Wie die das nur hinkriegen, immer am 31.10. jeden Jahres?
Aber es gibt ja auch den Tag der Flachspülertoilette und den Tag des nobbeligen Noppenkondomüberstülpers.
Ich benutze dieses Teil nur zum Zählen des Schwarzgeldes das ich wöchentlich von der CDU HessenPartei meines Mißtrauens zum Transport nach …VS-NfD-Geheim… übergeben bekomme.
Mich wundert nichts mehr. Auch nicht, daß solch ein Teil bei mir in der Einfahrt lag. Dank schwäbischer Kehrwoche dingfest machen können, das Teil.
Novemberwetter am Reformationstag.
Ein Wetter wie am 31.Oktober 1517 als Martin Luther irgendwelche Flugblätter an die Kirchentür in Wittenberg nagelte. Hätte er einen solchen kleinen Hubschrauber gehabt, hätte er sich in die gute Stube gesetzt und seine Katze kirre gemacht. Diese kleinen Schrappschrappnelle vertragen überhaupt keinen Wind. Mit etwas Übung lassen sie sich Unfallfrei auch in der Wohnung fliegen. Meine Maxi war hin und wech. Sie schlich kurze Zeit später nach draußen und mußte kotzen.
Das letzte Mal in diesem Jahr auf nicht alltägliche Art aus dem Bett geworfen.
Wenn ich allerdings an die Blagen in unserem Dorf denke, dann schwant mir schon Gottsalllästiges.
Stets wenn wir uns nach Einbruch der Dunkelheit auf die Couch gemümmelt hatten und vom GEZ bezahlten TV sanft in den Schlaf gemurmelt wurden, klingelt’s ,klopft’s und rumort es vor der Haustür. Nur ein Mal im Jahr zwar aber garnicht lustig. Die Brotwölfe haben so gar nichts von den lieben Kleinen, die man aus E.T. kennt. Hier bei uns ist Eine (r) oder Zwei verkleidet. Der Rest der Schreihälse tarnt sich lediglich mit einer riesigen ALDI Tüte. Wenn’s hochkommt auch mal Jute statt Plastik.
“Süßes oder Saures, Süßes oder Saures”, krähen sie und stürmen fast die Wohnung.
Wir plünderten regelmäßig unseren Süßigkeitenvorrat und verfolgten die Streiterei um die Beute, wenn die Bande weiter zog.
Dieses Jahr wollen wir einmal der Aufforderung nachkommen. Immer das Gleiche ist ja langweilig. An der Haustür steht ab jetzt schon der Teller mit lecker gesunden Sachen. Denn es sind wieder einmal Ferien. Und da weiß man nie, wann die Überfälle geplant sind. (Es wird nachberichtet)
Am 1. November tritt der neue Chefredakteur Christoph Grote bei den
Stuttgarter Nachrichten sein Amt an.
Mein Leib und Magenblatt wird verhunzt werden, ich bin traurig.
Der Ruf der Grote voraus eilt, ist ein ganz Besonderer. (bitte selbst “Googeln”)
Das Heulen und Zähneklappern aus Möhringen ist bis nach Warmbronn zu hören.
Im Laufe der Jahre wird er seinem katholisch-christlichen Weltbild alle Ehre machen.
Er wird Personal frei stellen (um Gott durch Verzicht zu dienen) und das Blatt umkrempeln, damit wenig Verbliebene trotzdem die Seiten füllen können.
Er wird dem Blatt seinen Stempel aufdrücken, dass den Redakteuren einfach nur schlecht werden wird.
Nicht ganz so schlecht hoffentlich wie das Erscheinungsbild der Stuttgarter Nachrichten der Zukunft, aber schlecht genug, dass Abonnenten reihenweise abspringen werden.
Er behauptete in Hannover schon, er habe ein Faible für das Internet, was seine private Seite auch beweisen soll. Verandywarholdetes Konterfei. Sonst nix.
Wetten, dass er in die Bloggerei einsteigt! Einsteigen lässt, von Print-Redakteuren, die damit bisher nichts am Hut hatten?
Andere machen’s doch auch, wird er seinem Brötchengeber erklären.
Das geht in die Hose!
Riesige Fotos wird er an den Stellen abdrucken, an denen vorher textliche Informationen standen, er wird durch Wiederholungen Inhalte vortäuschen und Tagelang auf Bildzeitungsniveau über längst Bekanntes berichten.
Man wird sehen.
Mein Beileid gehört den Betroffenen.