April 2010


War das aber auch ein scheisssauberer Himmel letzte Woche!

Da lacht das Herz der Chemtrail - Idioten Enthusiasten.

zeigt einmal mehr, wie “Journalisten” mit dem gleichem Zahlenmaterial umgehen.

Das wird noch nicht das Ende der Spargelstange sein.

Allerdings werde ich anheischig sein, vom Spiegel die überzähligen 15 Milliarden auf mein Konto überwiesen zu bekommen, wenn die NZZ recht behält.
Wie ich mich kenne, wird das nix, weil allein Deutschland in 8 Jahren mit einer Forderung von 145 Milliarden vor den Banken in Athen rumlungert.

Unsere Katzen suchen schon bei 25° kühle Plätze zum Pennen auf.
Im Körbchen zieht’s schön durch das Geflecht.

Es wird wieder kälter, da liegen sie wieder auf dem Fensterbrett über der Heizung.
Auch wenn die aus ist.

Der Ausflug in die große Stadt am Rande Warmbronns ließ mich auf dem Schlossplatz einem Vortrag von Udo Pollmer lauschen.
Meinen Lieblingssatz habe ich hier festgehalten.


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Die Kleindemo auf dem Marktplatz zu Stuttgart21 ließ ich links liegen, mich rief der Männerladen Conrad Elektronik.

Vorhin vor der Markthalle in Stuttgart. Ich wollte ja eigentlich nicht, folgte aber


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doch seiner Anweisung und verließ die Markthalle mit leckerer Makrele im Gepäck.

Es wird das Ergebnis der Audienzen gewesen sein, das den Papst bewog, dem Mimigernaforder Kondom den katholischen Segen zu erteilen.
Als Tester standen glücklicherweise irische und deutsche Bischöfe bereit.

Das Mimigernaforder Kondom, von Winkingerhäuptling Ulf wiederentdeckt, birgt in seiner Ursprungsform feine Kalbsleber- oder grobe Leberwurst.

Nach der Erstverwendung ist das Mimigernaforder Kondom gründlich zu spülen und zur Trocknung an besonnte Leinen zu hängen.

Der metallene Quetschverschluss am Zipfel ersetzt das Reservoir! Nicht entfernen!

Die weitere Verwendung kann nach der “Banane / Gurke / Wurst -Methode”, erfolgen.

Wer Fehler macht, kriegt auffe Fresse! Eine Mixa-Watschn z.B.

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